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Der amerikanische Tenor Michael Lockley wird für die Schönheit seines Gesangs und seine ausdrucksstarke Bühnenpräsenz bei führenden Rollen in Oper, Operette und Musical gerühmt. Sein musikalisches Talent hat ihm Erfolg in einem breiten Musikspektrum eingebracht: Jazz, Musical, Oratorium, Gospel, Folk, zeitgenössische Popmusik, Renaissance und Frühe Musik, Kammermusik sowie moderne Musik. Seine Auftritte haben ihn auf den gesamten amerikanischen Kontinenten, nach Europa und Ostasien gebracht und wurden oftmals in Fernsehen und Rundfunk übertragen.

Michael Lockley beginnt die Saison 2005-2006 als Florestan mit dem One World Symphony Orchestra, gefolgt von Il Trovatore an der ARC Opera. Er singt Bachs Magnificat mit dem Orpheus Chamber Orchestra in der Carnegie Hall und den Messiah mit der New York Oratorio Society ebenfalls in der Carnegie Hall. Weiter geht es mit einem Abend russischer und französischer Musik mit Voices of Ascension, übertragen vom amerikanischen Klassiksender WQXR, und dann zurück in die Carnegie Hall mit Bachs Matthäus-Passion mit Musica Sacra. Er wirkt in Jonathan Millers Aufführung der Matthäus-Passion an der Brooklyn Academy of Music mit. Im Frühjahr kehrt er für eine Rolle in Turiddu und Canio an die ARC Opera zurück und singt Mendelssohns Paulus in der erfolgreichen Konzertreihe Sacred Music in a Sacred Space.

Höhepunkt der vergangenen Saison ist seine triumphierende Rückkehr nach Bolivien zur Temporada de Opera für die vom Ministerio de Education, Cultura y Desportes und dem Viceministerio de Culturain finanzierte Carmen, mit Auftritten in La Paz und Santa Cruz de la Sierra. Einen weiteren Erfolg verzeichnet er mit Beethovens Missa Solemnis in der Konzertreihe Sacred Music in a Sacred Space in New York City.

Er singt zudem zweimal in Folge Puccini, einmal den Rinuccio in Gianni Schicchi, gefolgt von der Messa di Gloria für die P.A.L.A. Opera in New York City; es folgen Händels Saul und ein Bach-Konzert, beide im Rahmen der Konzertreihe Sacred Music in a Sacred Space in New York City, eine Rolle in Bachs Messe in b-Moll mit dem Charlotte (NC) Symphony Orchestra, eine Französische Operngala mit dem Charlotte (FL) Symphony Orchestra, Mozart mit dem Pennsylvania Sinfonia Orchestra und Konzerte in Hong Kong. Vor kurzem wirkte er in Oper'issimo - A Celebration of Operatic Song and Dance an der Sylvan Opera mit, interpretierte Shakespeare-Lieder und sang in Otello (Rossini und Verdi) und in Die Zauberflöte beim Bel Canto Festival in Caramoor, Verdis Requiem mit dem Midland Symphony Orchestra, war Solist beim Costa Rica and Guatemala Music Festival und sang Cavaradossi in der Tosca, eine vollständig aufgeführte Produktion mit der Fundacíon Orquesta Sinfónica Nacional de Bolivia.

Zuvor interpretierte Herr Lockley den Ruggero in La Rondine beim Bel Canto Festival in Caramoor unter der Leitung von Will Crutchfield (mit dessen Unterstützung er beim Caramoor Festival in Rossinis La Gazza Ladra debütierte), sang Frère Elie in Messiaens Saint Francis of Assisi mit dem Brooklyn Philharmonic Orchestra unter Robert Spano, wirkte in Sondheims Sweeney Todd mit dem New York Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Andrew Litton (für den Grammy Award nominiert) mit und war Solist in Mozarts Krönungsmesse mit den Moscow Virtuosi unter dem Taktstock von Vladimir Spivakov im Lincoln Center und in Verdis Requiem bei der Konzertreihe Sacred Music in a Sacred Space in New York City. Herr Lockley debütierte in Europa beim Maggio Musicale in Florenz als Sultan Soliman in Mozarts Zaïde, einer Produktion, die beim Mozart Festival in Prag wiederholt wurde. Weitere Höhepunkte seiner ausgedehnten Bühnenkarriere sind Kammermusik beim berühmten Marlboro Music Festival, eine seltene Neufassung der Premiere in Dublin aus dem Jahre 1742 des Messiah mit dem Virgin Consort, ein Auftritt bei der Zweihundertjahrfeier Mozarts im Lincoln Center mit Musica Sacra und Janâceks Otçenás bei der Konzertreihe Musica Viva of New York.

Weitere Stationen seines Erfolges sind u.a. die Baltimore Opera, New York City Opera, Tulsa Opera, Tri-Cities Opera, National Grand Opera und Bronx Opera, das New Hampshire OperaFest und das Ash Lawn-Highland Festival. Er war für Arabesque, Greenhays und Rivertown Recordings im Studio. Als Stipendiat des Richard F. Gold Career Grant erhielt er Stipendien vom Pinza Council for American Singers of Opera und vom Branch-Wilbur Fund.
















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